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HERBERT WERNER

 

April 2006 - Wandern auf Madeira

  

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Hotel Jardim Atlantico

Hoch über dem Atlantik lag unser Quartier, das Hotel Jardim Atlantico in Prazeres.

Die Steilküste

Jeder Meter bis hin zum Abbruch der Küste wird landwirtschaftlich genutzt.

 

 

Wanderparadies

Die Wanderwege gehen manchmal auch oberhalb der Dächer entlang.

 

Strelitzien

Ein Meer von Blumen säumt die Wege. Hier zeigt eine Strelitzie ihre Farben

Flaschenputzer

Callistemon citrinus ist in den Gärten Madeiras häufig anzutreffen und beeindruckt mit seinen karminroten Blüten.

In der Zuckerrohrfabrik von Calheta

Die Maschinen sind zwar mehr als 100 Jahre alt, zur Herstellung des für die Insel typischen Zuckerrohrschnapses "Aguardente" reichen sie aber noch aus.

In der Zuckerrohrfabrik von Calheta

Oft muss mit Brachialgewalt nachgeholfen werden.

Schnaps

Zuckerrohrschnaps (Aguardente), vermischt mit Honig und Orangensaft, ergibt das Getränk "Poncha"

Capo Giaro

Mit seinen 900 Metern die höchste Klippe Europas. Sinnvollerweise vor 10 Uhr morgens zu besuchen, denn danach wimmelt es auf den Zufahrten von Autobussen.

Blaufink

Diese Unterart ist auf Madeira endemisch.

Porto Moniz

An der Nordküste der Insel spürt man die Kraft des Atlantiks.

Porto Moniz

Wild brechen sich die Wellen an der felsigen Küste.

Hummel im Landeanflug

 

Über den Wolken

Der Nordwestpassat bringt immer wieder Wolken, die sich an den Berghängen der Insel stauen.

Paul-de-Serra - Hochebene

Schnurgerade durchschneidet die Landstrasse die Hochebene.

Der Pico Ruivo

Am Horizont erhebt sich der höchste Berg Madeiras, der 1860 Meter hohe Pico Ruivo da Santana.

Steiler Abstieg

Fast senkrecht geht es hinunter zum Ecumedia-Pass, dem wichtigsten Übergang von der Südseite zur Nordseite Madeiras

Wandern entlang der Levadas

Bei den Wanderungen entlang der Levadas kann es mitunter auch von oben herab recht nass werden.

Kunstvolle Wasserstrassen

Um die zahlreichen Quellen der Nordseite der Insel zur Bewässerung der Felder auf der Südseite zu nutzen, wurden hunderte Kilometer lange Levadas gebaut, die auch heute noch gewartet und genutzt werden.

Cascada do Risco

Ein etwa 100 Meter in die Tiefe stürzender Wasserfall bei Rabacal.

Abschied von Madeira

Jeder Urlaub geht einmal zu Ende. Es heißt Abschied nehmen.

 

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Kontakt: herbertwerner@aon.